PLANUNG | NEUBAU

Freie und Hansestadt Hamburg

Planung Gewächshaus - Dahliengarten Sanierung Betriebsplatz am Altonaer Volkspark

Bei dieser Planung führen wir die Leistungsphasen 1-8 aus.
Es handelt sich um eine beheizte Gewächshausanlage in der
die Dächer als Satteldächer ausgeführt werden.
Die bebaute Fläche des Gebäudes beträgt ca. 250 m² und
der umbaute Raum umfasst ca. 1.153 m³.
Die Außenhaut der Steh- und Giebelwände besteht aus Aluspezialsprossen und aus Sandwichprofilen aus dem
Leichtmetallbau mit PU/PIR-Schaum Kern.

Abmessung:

Gesamtlänge = ca. 24,50 m
Gesamtbreite = ca. 10,20 m
Gesamtfläche = ca. 250m²
Traufhöhe = 3,50 m
Firsthöhe = 5,70 m


Restaurant Glashouse in Elmshorn

Erweiterung der Gastronomie-Gewächshausanlage

Bei unserem Kunden Glas House in Elmshorn wird das Schiff der bestehenden
Gewächshauskonstruktion um 12m verlängert. Somit stehen im Anschluss
ca. 156 m² mehr Platz für die Gastronomie zur Verfügung
Die ungleichschenklige Satteldachkonstruktion erhält eine zusätzliche Seitenlüftung
und ist in Teilbereichen mit Sonnenschutzglas eingedeckt.

Abmessung:

Gesamtlänge Erweiterung: ca. 12,00 m
Gesamtbreite Erweiterung: ca.13,00 m
Gesamtfläche Erweiterung: ca.156 m²
Traufhöhe: 2,40 m
Firsthöhe: 5,80 m

Bauphase


Bauvorhaben in Landau

Erweiterung Büro mit Lagerflächen

Bei diesem Auftrag wird eine Stahlhallenkonstruktion für zusätzliche Lagerflächen, im Anschluss an eine bestehende Überdachung gebaut.
Diese wird aufgeteilt in zwei Lagerhallen und zwei überdachte Bereiche.
Das Dach erhält einen Gründachaufbau und die Fassade aus Sandwichelementen wird mit Rankgittern versehen. Es werden des weiteren 3 Falthebetore und 4 Sektionaltore in den neuen Lagerhallen verbaut.

Abmessung:

Gesamtlänge: ca. 80,00 m
Gesamtbreite: ca. 13,50 m (davon ca. 5,50 m als neue Überdachung)

Gesamtfläche: ca. 1.080 m²
Höhe: ca. 6,65 m
Dachform: Flachdach

Bauphase


Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.

Neubau eines Bioverkaufsladen für die Hephata-Gärtnerei in Schwalmstadt

Auch bei diesem Verkaufsgewächshaus führen wir die Technische Ausarbeitung, Konstruktion und Montage aus. Die 1-schiffige Satteldachkonstruktion enthält einen eingeschifften Eingangsvorbau. Die Dachfläche wird als Festeindeckung mit Sandwichelementen ausgeführt und erhält eine klassische Gewächhaus Dachlüftung mit Sonnenschutzverglasung.

Die Fassade teilt sich in Sandwich- und Glasflächen auf, welche teilweise mit Sonnenschutzglas ausgeführt wird. Im gesamten kommt man auf eine überbaute Fläche von ca. 260m².


Die Hephata-Gärtnerei ist zertifizierter Bioland-Betrieb. Als Teil der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) bietet Hephata dort Arbeits- und Beschäftigungsplätze für rund 60 Klient*innen.

Planung


Bauphase


Fertigstellung


Landwirtschaftliche Fakultät der Universität in Bonn

Neubau eines Proben- und Vegetationszentrum mit Allzweckhalle

Die Landwirtschaftliche Fakultät, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn plant die Errichtung eines Proben- und Vegetationszentrums mit angrenzender Allzweckhalle. Der Neubau soll dabei als Ersatzbau dienen und die Funktionen der vorhandenen Räumlichkeiten zusammenführen, welche durch Umbau- und Abrissarbeiten zukünftig entfallen. Hierbei führen wir die Leistungsphasen 1-8 aus.


Das Proben- und Vegetationszentrum misst 14,90m x 44,40m (661,56m²) und wird als eineinhalbgeschossiges Gebäude geplant. Im Erdgeschoß werden sich neben den unterschiedlichen Arbeits- und Versuchsräumen zur Aufarbeitung von Vegetations- und Bodenproben auch die Büros und Sozialräume befinden. Das Dachgeschoß dient in erster Linie der Lagerung und Unterbringung der verschiedenen Proben.
Die Allzweckhalle zur Unterbringung von landwirtschaftlciher und gartenbaulicher Maschinen und Geräte misst 14,90m x 32,00m (476,80m²) und wird als eingeschossiges Gebäude geplant.

Der gesamte Gebäudekomplex soll technisch, wie auch optisch, die Themen Nachhaltigkeit und Klimaneutralität unterstreichen und widerspiegeln.
Eine "industrielle" Optik bzw. Konstruktion, z.B. in Form von Stahlleichtbau,
ist daher nicht gewünscht.


Neubau eines Forschungsgewächshaus mit angeschlossenem Klimakammerhaus

der Landwirtschaftlichen Fakultät Bonn der Universität Bonn

Beim Neubau des neuen Forschungsgewächshauses mit angeschlossenem Klimakammerhaus der Landwirtschaftlichen Fakultät in Bonn, betreuen wir die Leistungsphasen 5-8.

Die Bauarbeiten des neuen Forschungsgewächshauses wurden im Herbst 2022 aufgenommen; der im Sommer 2023 fertiggestellte Rohbau hat eine Fläche von
ca. 735m² und ist in 2 Bereiche aufgeteilt.

In dem Bereich der Forschungskabinen, werden Dach und Wände in Isolierglas mit möglichst hoher Lichtdurchlässigkeit verwendet. Zudem wird die Fläche über Außenlaufende Gewebebahnen beschattet.

Der in sich geschlossene Klimakammerbereich (S1+S2) wird mit einer festen Eindeckung in Dach und Fassade ausgestattet. Die Technikräume in diesem Teil des Gebäudes erstrecken sich auf 2 Etagen; zudem wird ein zusätzlicher Technikraum im Außenbereich installiert.

Die Fertigstellung des Klimakammer-Gewächshauses ist für Frühjahr 2024 geplant.


Aktueller Stand auf der Baustelle:

Abriss der alten Gewächshäuser


Start der Rohbauarbeiten


Start der Gewächshausarbeiten


Neubau eines Kabinen-Forschungsgewächshaus 

der Friedrich-Schiller Universität Jena

Die Fakultät für Biowissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena plant die Errichtung eines neuen Forschungsgewächshauses. Hierfür werden zunächst die Bestandsgebäude, im Bereich des geplanten Baufeldes, zurückgebaut. Wir bekleiden bei diesem Projekt die Leistungsphasen 1-3.

Das neue Forschungsgewächshaus hat eine Gesamtfläche von ca.450m² und besteht aus zwei Gewächshausbereichen mit ca.330m², die über einen gemeinsamen Eingangs- und Lagerbereich, in massiver Bauweise, mittig verbunden werden. An der nördlichen Seite schließt das Gewächshaus an ein neues Gefahrstofflager, ebenfalls in massiver Bauweise, an.

Der nördliche Gewächshausbereich umfasst 6 gleichgroße Kabinen für den Forschungsbereich Biodiversität. Die Kabinen sind über einen Gang, entlang der westlichen Gebäudeseite, mit dem Eingangs- und Lagerbereich verbunden.

Der südliche Gewächshausbereich umfasst 2 gleichgroße Kabinen für den Forschungsbereich Genetik und wird somit als S1 klassifiziert. Die Kabinen sind ebenfalls über einen Gang, entlang der westlichen Gebäudeseite, mit dem Eingangs- und Lagerbereich verbunden. Auf Grund der S1 Klassifizierung erhält der Gang, zum Eingangsbereich hin, eine Schleuse.


Erweiterung einer neuen Eingangsanlage

für Leymann Baustoffe in Brinkum

Bei diesem Projekt haben wir die Technische Ausarbeitung, die Konstruktion und auch die Montage im Auftrag gehabt. Die neue ca. 40m² große Eingangsanlage wurde mit einer Festen Dacheindeckung aus Sandwichelementen, sowie mit einer Sonnenschutzverglasten Fassade ausgeführt. Bestückt ist die Anlage mit 4 Lamellenfenster und einer Automatiktür, die als neuer Haupteingang fungiert. 


Vorher


Planung


Nachher